Koordiniert von infoclio.ch und organisiert in Zusammenarbeit mit hist.net, dem Verein Geschichte und Informatik, dem Bundesarchiv und der E-Learning-Koordination (ELK) der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich, hat die Universität Lausanne zum ersten mal auf Schweizer Boden eine für «Digital Humanities» typische Veranstaltung mit dem Namen The Humanities and Technology Camp Switzerland 2011 durchgeführt. Mehr als 100 Studierende, Doktorierende sowie Forscherinnen und Forscher haben sich am 11. Und 12. November auf dem Campus der Universität Lausanne getroffen, um sich mit den «Digital Humanities» auseinanderzusetzen.
Nach der von Willard McCarty (King’s College, London) eröffneten Konferenz, war der erste Halbtag den praktischen Ateliers für Anfänger und Fortgeschrittene (Zotero, Lit-Link, XML, Archivierung, RSS, Twitter, Emulators etc.) gewidmet.
Der zweite Tag beinhaltete Erfahrungsaustausch und Diskussionen in Ateliers, wo sowohl spezifische Themen, wie auch Grundsatzfragen besprochen wurden. Teilgenommen haben unter anderen Mills Kelly (CHMN, USA), Pierre Mounier und Marin Dacos (CLEO, FR) und Frédéric Clavert (CVCE, Luxembourg).
Die Berichte der Ateliers und die Dokumentation des THATCamp Switzerland sind online unter THATCamp Switzerland onlie verfügbar.
• Vidéos (Interviews und Führungen durch die einzelnen Ateliers)
• Blogposts (Zusammenstellung der externen Beiträge)