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Rezension: Johann Coaz (1822–1918), der Wald und die Anfänge der schweizerischen Umweltpolitik

In ihrem gemeinsamen Buch «Nutzen und schützen» befassen sich Karin Fuchs, Paul Grimm und Martin Stuber mit dem Wald und den historischen Anfängen der schweizerischen Umweltpolitik. Die Entwicklung hin zum nachhaltigen «Nutzen» der Wälder als Vehikel einer Umweltpolitik des «Schützens», wird anhand eines der wichtigsten schweizerischen Protagonisten, Johann Coaz (1822-1918), vermittelt – und dies «in einer sehr ansprechenden Art und Weise», wie Uwe Eduard Schmidt (Freiburg im Breisgau) schreibt. In seiner Rezension geht er auf die zentralen Themenschwerpunkte des Buchs ein, d.h. die Lebensstationen Coaz’, sein Wirken als Forstreformer und seine politischen Aktivitäten im jungen schweizerischen Bundesstaat, und hält abschliessend fest: «Den Autor:innen ist es in hervorragender Weise gelungen, die Geschichte der schweizerischen Umweltpolitik am Fallbeispiel der Person Johann Coaz quellengesättigt aufzuzeigen und historisch-kritisch zu beleuchten.»

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Uwe Eduard Schmidt: Rezension zu: Fuchs, Karin; Grimm, Paul Eugen; Stuber, Martin: Nutzen und schützen. Johann Coaz (1822–1918), der Wald und die Anfänge der schweizerischen Umweltpolitik, Zürich 2021, in: infoclio.ch, 10.02.2023, <https://www.infoclio.ch/de/rez?rid=129033>.